Blog, Brandschutz
Ein einziger Unfall genügt, um einen Brand auszulösen.
Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Zuhause vor Bränden schützen können, z. B. wo Sie Rauchmelder anbringen sollten, worauf Sie beim Kauf achten sollten und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um maximalen Schutz zu gewährleisten.
Der einfachste Weg, sich selbst, Ihre Wohnung und andere vor Feuer zu schützen, sind funktionierende Rauchmelder. Stellen Sie sicher, dass Sie in jedem Schlaf- und Kinderzimmer sowie in Fluren Ihrer Wohnung mindestens einen Rauchmelder haben, und testen Sie ihn jede Woche.
Wenn Sie einen batteriebetriebenen Rauchmelder bevorzugen, wählen Sie entweder eine versiegelte 10-Jahres-Batterie, die für die gesamte Lebensdauer des Rauchmelders ausreicht (es wird empfohlen, Rauchmelder alle 10 Jahre auszutauschen), oder kaufen Sie einen Rauchmelder mit austauschbaren Batterien.
Es gibt auch die Möglichkeit, Rauchmelder miteinander zu verbinden, wie z. B. bei der Connected-Rauchmelderreihe von FireAngel, so dass beim Ertönen eines Rauchmelders alle vernetzten Geräte ertönen und sichergestellt ist, dass der Alarm im gesamten Haus gehört wird.
Wenn Sie oder Ihr Familienmitglied Telecare nutzen, sollten Sie sicherstellen, dass das Brandschutzsystem mit Ihrem Telecare-System verbunden ist.
Zuverlässige Erkennung
Ein weiterer Faktor, den Sie bei der Wahl Ihres Rauchwarnmelders berücksichtigen sollten, ist, dass Sie ein seriöses, von Dritten geprüftes Gerät kaufen. Achten Sie auf eines dieser Symbole auf dem Rauchmelder:
Diese Logos zeigen an, dass der Rauchwarnmelder von einer registrierten Stelle geprüft und zugelassen wurde und sicher in der Anwendung ist.
Bringen Sie mindestens einen Rauchwarnmelder in jedem Schlaf- und Kinderzimmer und in Fluren Ihrer Wohnung an, an der Decke, in der Mitte eines Zimmers, damit Sie den Alarm in der ganzen Wohnung hören können.
Bringen Sie für zusätzliche Sicherheit auch in anderen Wohnräumen Rauchmelder an, in denen Brandgefahr besteht. Für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit, Dampf oder Staub (z. B. Küche, Garage oder Dachboden) wird ein Wärmemelder empfohlen.
Es wird auch empfohlen, Kohlenmonoxidmelder, die vor Kohlenmonoxidvergiftungen schützen, in der Nähe von brennstoffbetriebenen Geräten zu installieren. Kohlenmonoxid wird als „stiller Mörder“ bezeichnet – man kann es weder sehen noch schmecken oder riechen, aber eine Vergiftung kann tödlich sein, und ein akustischer CO-Melder ist die einzige Möglichkeit, es zu erkennen.
Es wird empfohlen, alle Warnemdler wöchentlich zu testen, um sicherzustellen, dass sowohl der Sensor als auch die Stromversorgung funktionieren. Drücken Sie zum Testen die Taste, bis der Alarm ertönt. Wenn er nicht ertönt, müssen Sie die Batterie ersetzen.
Wenn ein Rauchmelder regelmäßig zu piepen beginnt, müssen Sie die Batterie sofort austauschen. Trennen Sie niemals die Batterien von Ihrem Rauchmelder und nehmen Sie sie nicht heraus, wenn er versehentlich ausgelöst wird.
Sollte es zu einem Brand kommen, ist es wichtig, dass Sie einen Fluchtweg planen, den jeder im Haus kennt. Der beste Weg ist der normale Weg in und aus Ihrer Wohnung, aber Sie sollten sich einen zweiten Weg überlegen, falls der erste versperrt ist.
Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um Ihren Fluchtplan zu üben, und überprüfen Sie ihn, wenn sich der Grundriss Ihrer Wohnung ändert. Regeln, die Sie sich merken sollten:
Wenn Sie in einem Wohnblock leben:
Schützen Sie Ihr Zuhause vor Feuer
Befolgen Sie diese wichtigen Schritte, um Ihre Wohnung vor Bränden zu schützen, und stellen Sie sicher, dass Sie zertifizierte Rauchmelder installieren und diese regelmäßig testen.