Sie müssen die Montageplatte für diesen Hitzemelder ersetzen, wenn Sie ein ausgedientes Gerät austauschen.
Kurz gesagt: Rauchmelder schlagen Alarm, wenn die Sensoren im Gerät Rauch erkennen, während Wärmemelder Alarm schlagen, wenn sie einen schnellen Temperaturanstieg in der Umgebung des Geräts feststellen. Wärmemelder wurden speziell für Bereiche mit Dampf und hoher Luftfeuchtigkeit entwickelt, z. B. für Küchen, in denen Kochdünste vorhanden sind, sowie für Dachböden oder Garagen, in denen sich viel Staub und in der Regel eine hohe Luftfeuchtigkeit befinden.
Über 50 % der Brände in Wohngebäuden entstehen in Küchen – die Installation eines Wärmemelders in diesem Raum bedeutet, dass Sie schnell auf die Gefahr aufmerksam gemacht werden.
FireAngel Wärmemelder sind mit einem Thermistek-Sensor ausgestattet. Der Thermistek-Sensor erkennt einen schnellen Temperaturanstieg. Da er auf Hitze und nicht auf Rauch reagiert, ist er ideal für die Installation in Küchen und Garagen geeignet, um Fehlalarme durch Koch- und Fahrzeugabgase zu vermeiden.
Angesichts der Tatsache, dass über 50 % der Brände in Privathaushalten in der Küche entstehen, ist es von größter Bedeutung, dass Sie diesen Bereich mit einem Warnmelder schützen, um schnell auf die Gefahr aufmerksam gemacht zu werden. FireAngel bietet eine breite Palette von Hitzewarnmeldern für die Küche an, die speziell für die Installation in der Küche und in Bereichen mit hoher Rauchentwicklung oder Luftfeuchtigkeit wie der Garage oder dem Dachboden entwickelt wurden.
Im Gegensatz zu Rauchwarnmeldern erkennt ein Hitzewarnmelder für die Küche einen schnellen Temperaturanstieg, so dass es keine Fehlalarme durch Kochdämpfe von verbranntem Toast gibt!
Hitzewarnmelder sollten zusammen mit Rauchwarnmeldern installiert werden, um einen schnellen Alarm bei allen Arten von Bränden in der Wohnung auszulösen.
Ja – Hitzemelder und Rauchmelder erkennen Feuer auf sehr unterschiedliche Weise. Wie der Name schon sagt, warnen Rauchmelder vor Bränden, indem sie Rauch detektieren. Ein langsam schwelender Brand (der in der Regel nicht viel Wärme abgibt) könnte also für einige Zeit übersehen werden, wenn Sie nur einen Wärmemelder installiert haben. Wir empfehlen Ihnen, die für Ihre Region geltenden Vorschriften zu prüfen. Als Mindestschutz empfehlen wir jedoch, in Wohnungen einen Rauchmelder jeweils im Flur und in Schaf- und Kinderzimmern zu installieren, sowie einen Wärmemelder in der Küche anzubringen.
Ja – Wärmemelder lösen in staubigen oder feuchten Räumen keinen Fehlalarm aus und sind daher ideal für Küchen, Hauswirtschaftsräume und Garagen.
Sie können einen Wärmemelder installieren, da er in staubigen oder feuchten Räumen keinen Fehlalarm auslöst, was ihn ideal für Küchen, Hauswirtschaftsräume und Garagen macht, in denen sich diese Dinge normalerweise befinden.
Wir raten davon ab, einen Rauchmelder in einer Küche zu installieren, da die hohe Luftfeuchtigkeit und die Kochdämpfe dazu führen, dass der Rauchmelder regelmäßig einen Fehlalarm auslöst.
Stattdessen raten wir zur Installation eines Wärmemelders für Küchen. Diese Melder wurden speziell für die Installation in Küchen, Dachböden und Garagen entwickelt und reagieren auf schnelle Temperaturänderungen und nicht auf Rauch oder Dämpfe in der Umgebungsluft.
Installieren Sie neben Rauchwarnmeldern auch Hitzewarnmelder für die Küche, um schnell auf alle Arten von Bränden im Haus reagieren zu können.