FireAngel hat 2 Serien, die miteinander verbunden werden können, um ein Netzwerk zu schaffen.
FireAngel Connected-Serie – batterie- und netzbetriebene intelligente Rauch-, Hitze- und Kohlenmonoxidmelder, die drahtlos miteinander kommunizieren können.
FireAngel Netzbetrieben – SW1 und HW1 Rauch- und Hitzemelder, die eine drahtgebundene Verbindung für die Kommunikation benötigen.
Die häufigsten Quellen für Kohlenmonoxid (CO) sind Herde, Kamine, Heizkessel, Öl- und Gaskessel, tragbare Generatoren, Öl- oder Festbrennstoffkocher, Gas- oder Paraffinheizungen, Grills, verstopfte Schornsteine, Holz- oder Gaskamine, Zigarettenrauch oder andere mit fossilen Brennstoffen betriebene Geräte.
Die regelmäßige Wartung dieser Geräte durch einen Fachmann trägt dazu bei, das CO-Risiko in einer Wohnung zu verringern, kann es aber nicht vollständig ausschließen. Die einzige Möglichkeit, CO in Ihrer Wohnung aufzuspüren, ist die Installation eines Kohlenmonoxid-Melders mit einem akustischen Alarm.
Unsere FireAngel Kohlenmonoxid (CO)-Melder sind so konzipiert, dass die Melder an der Wand montiert oder freistehend in einer Wohnung angebracht werden können. Idealerweise sollte in jedem Raum mit einem brennstoffbetriebenen Gerät, z. B. einem Gasherd, einem offenen Kamin oder einem Heizkessel, ein CO-Melder installiert werden. Zusätzliche Melder können installiert werden, um die Bewohner in anderen Räumen angemessen zu warnen, indem CO-Melder in Räumen angebracht werden, in denen sie sich längere Zeit aufhalten, während sie wach sind, z. B. in Wohnzimmern, Schlafzimmern und Küchen.
Heizungsraum | Schlafzimmer | Küche | Wohnzimmer
Ein Kohlenmonoxid (CO)-Melder ist die einzige Möglichkeit, die Bewohner auf das Vorhandensein von Kohlenmonoxid in einer Wohnung aufmerksam zu machen.
CO, auch bekannt als „der stille Killer“, ist ein Gas, das man weder sehen noch schmecken oder riechen kann, das aber zu CO-Vergiftungen und Krankheiten oder in einigen Fällen zum Tod führen kann. CO bildet sich, wenn der Brennstoff in Produkten wie Heizkesseln, Kaminen und Öfen nicht vollständig verbrennt. Die regelmäßige Wartung dieser Produkte kann das Risiko einer CO-Belastung verringern, aber nicht völlig ausschließen.