Blog, Brandschutz
FireAngel, der Spezialist für Sicherheitstechnik für den Hausgebrauch, schützt Personen und deren Eigentum seit fast einem Vierteljahrhundert. Seit seiner Gründung im Jahr 1998 unterstützt FireAngel mit seinem Angebot an Sicherheitslösungen für den Hausgebrauch die sich ständig weiterentwickelnden Märkte und trägt so dazu bei, die Häuser sicherer zu machen.
Hier sprechen wir mit Nick Rutter, dem Mitbegründer und Chief Product Officer von FireAngel, um mehr über seine berufliche Erfahrung, seine Leidenschaft für Sicherheit und den Antrieb hinter der Unternehmensvision zu erfahren.
Ich habe FireAngel 1998 mitbegründet und war 10 Jahre lang Technology Director, bevor ich für weitere 10 Jahre Managing Director wurde. Im Jahr 2018 wurde ich Chief Product Officer, was meine derzeitige Rolle ist. Als Chief Product Officer bin ich dafür verantwortlich, die technologische Vision des Unternehmens festzulegen und sicherzustellen, dass sich unser umfangreiches Portfolio an innovativen Sicherheitslösungen ständig in Richtung dieser Vision weiterentwickelt.
Bevor ich FireAngel gründete, arbeitete ich in Hongkong als Produktdesigner für Philips und entwarf Audioprodukte. Als Produktdesigner habe ich mich schon immer für die Entwicklung und Herstellung von Produkten interessiert, was mich zu dem Technologie-Start-up führte, aus dem schließlich FireAngel wurde. Vor der Gründung von FireAngel war der britische Markt für Rauchwarnmelder mit Produkten überschwemmt, die letztlich eine schlechte Benutzererfahrung boten. Dies führte dazu, dass die Kunden keine Markentreue hatten. Hier erkannten wir die Chance, eine innovative Marke für Sicherheitsprodukte zu schaffen, die die besten Design- und Ingenieursfähigkeiten mit einer kosteneffizienten Großserienfertigung kombiniert.
Meine Leidenschaft war und ist es, dafür zu sorgen, dass wir das Leben unserer Kunden schützen, retten und verbessern, indem wir innovative Spitzentechnologie herstellen, die einfach und für jeden zugänglich ist.
In den letzten zehn Jahren gab es erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung und Einführung von IoT / Connected Devices. Während die Erkennung der erste Teil des Schutzes ist, ist die Information der zweite. Im Bereich der Fernüberwachung gibt es nach wie vor einige wirklich spannende Entwicklungen, die einen direkten Zugang zu wichtigen Daten ermöglichen.
Der kontinuierliche Zugang zu diesen Informationen ermöglicht es, die Ressourcen auf die am besten geeignete Weise einzusetzen, da die Daten effektiv analysiert werden können, um das potenzielle Risikoniveau im gesamten Gebäude zu verstehen und die notwendigen Präventivmaßnahmen entsprechend anzuwenden.
Es gibt nach wie vor Unterschiede zwischen dem erforderlichen Schutz vor Rauch und Kohlenmonoxid (CO) in sozial und privat vermieteten Immobilien in Großbritannien.
Während die Änderungen der Rauch- und Kohlenmonoxidmelder-Verordnung (England) von 2015 dringend benötigte Änderungen in Bezug auf die Regulierung von Rauch- und Kohlenmonoxidmeldern in Privat- und Mietwohnungen gebracht haben, bin ich der Meinung, dass eine Anwendung der Empfehlungen des aktualisierten schottischen tolerierbaren Standards auf England, Wales und Nordirland eine beträchtliche Anzahl von Leben retten würde.
Indem sie vernetzte Geräte empfehlen und einbauen, die der aktualisierten schottischen Norm entsprechen. Ich bin davon überzeugt, dass bei Anwendung der Empfehlungen in England, Wales und Nordirland eine beträchtliche Anzahl von Leben gerettet werden könnte.
Denn durch die drahtlose Vernetzung von Rauch-, Wärme- und CO-Warnmeldern an allen wichtigen Stellen eines Hauses, einschließlich Aufenthaltsräumen, Schlafzimmern und Verkehrsbereichen, wird die frühestmögliche Warnung vor einem Brand erreicht, da durch die Vernetzung mehrerer Geräte in einem privaten Netzwerk alle Geräte ausgelöst werden, wenn ein Alarm ertönt.
Durch die Installation von Geräten mit vernetzten Technologien entsteht ein hybrides System, das je nach Bedarf um zusätzliche Sicherheitsprodukte erweitert und angepasst werden kann, um ein höchstmögliches Maß an Schutz zu bieten, insbesondere für gefährdete Personen, die das größte potenzielle Risiko darstellen, oder wenn eine Änderung der Gesetzgebung einen erhöhten Schutz erfordert.
Das BSI hat die Norm EN 50291-1:2010 offiziell zum 26. September 2021 zurückgezogen, die durch die Norm EN 50291-1:2018 ersetzt wurde.
Die Entwicklung von Technologien mit künstlicher Intelligenz, die Brände verhindern können, bevor sie überhaupt entstehen, wird auch weiterhin eine wichtige Triebkraft für den Sektor sein und es Fachleuten ermöglichen, einen proaktiven statt reaktiven Ansatz für den Brand- und CO-Schutz zu verfolgen, der zudem auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten werden kann.
Erfahren Sie mehr über FireAngels fortschrittliches Angebot an Rauch-, Wärme- und CO-Sicherheitslösungen.
